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(23. Juni 2oo8)

„Sowohl unsere Befunde als auch die Äußerungen von Studierenden über ihre Erinnerung an die Literaturbehandlung in der Schule […], deuten daraufhin, dass der Deutschunterricht wenig Folgen für den Aufbau einer Lesemotivation hat, weil die Literaturauswahl und die Art der Literaturbehandlung an den Interessen junger Menschen vorbeigeht.“  (gefunden in: Richter, Karin (2002): Kindliche Lieblingslektüre und der Literaturunterricht in der Schule.  In: Grundschule, Jg. 34, H. 7-8, S. 37–40.)

…wenn das schon im deutschunterricht so ist – dann wohl erst recht auch im fsu, wo die verstehensleisteung noch hinzukommt!

jungeLeserin

Wenn aber Rechtschreibung und Zeichensetzung mehr Zeit gekostet haben, als die Auseinandersetzung mit Liebe, Frieden, Freiheit, Solidarität, Glück & Tod - und dann nicht mal gekonnt werden - , dann sollten Heranwachsende eine solche »Bildungsinstitution« nicht mehr so wichtig nehmen...

(Herbert Gudjons 2003, 207)

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